Telefunken stellte 1978 das Vielkanal-2-m FuG 10a vor. Es erhielt die FTZ-Nummer E-383/78 und wurde im Juni 1979 von der Prüfstelle Bonn als FuG 10a nach TR BOS zugelassen.
Die 4-m-Ausführung als FuG 13a erhielt die FTZ-Nummer E-427/80 und wurde im September 1980 von der Prüfstelle Bonn als FuG 13a nach TR BOS zugelassen.
Die Steckerbelegung der Zubehörbuchse entsprach der TR BOS, so das das Zubehör der Telefunken FuG 10 / FuG 13 (Teleport VII / N) nicht kompatibel ist. Problemlos läßt sich jedoch das Zubehör der Bosch FuG 10a verwenden.
Die obige Abbildung zeigt links die 4-m Ausführung als FuG 13a und rechts die 2-m Ausführung als FuG 10a.
In geringer Stückzahl wurde das Telefunken FuG 13a auch mit einem speziell für das Gerät hergestellten Verschlüsselungsmodul des Typs Vericrypt 1100 gebaut. Im folgenden Bilder dieser Ausführung.
Hier die Ausführung mit dem Vericrypt-Modul im Vergleich zu dem normalen FuG 13a.
Für spezielle Einsätze dieser Geräte gab es auch eine Induktionsgarnitur, bestehend aus einem Füllhalter- oder Knopflochmikrofon, einer Induktionsspule und einer Sendetaste einschließlich des drahtlosen Induktionsempfängers Teleduktor von AEG-Telefunken.
Auch gab es eine Aktivhalterung für den Fahrzeugeinbau, die als Telecontact bezeichnet wurde.
