Motorola brachte 1983 das RDX 1000 als Datenfunkterminal heraus. Es handelte sich um ein 2-m-Gerät, das für bis zu 48 Kanälen programmiert werden konnte. Primär waren die für Datenfunk vorgesehenen Kanäle 102 bis 125 eingespeichert. Darüber hinaus aber auch verschiedene normale 2-m-Kanäle. Das Gerät konnte auch als normales Sprechfunkgerät genutzt werden. Es verfügte allerdings über keinen Tonruf.
Das Gerät erhielt die FTZ-Zulassungsnummer E-484/83. Basis für diese Entwicklung bildete das Motorola MX300.
Die Taschenbuchbedienungsanleitung beschreibt die damals möglichen Funktionen.
So hört sich der Versuch eines Verbingsaufbaus zu einem Zentralrechner an: