Hallo Klaus,
ich hoffe dass ich das eine oder andere von mir überlassenen Geräte mal hier wiederfinde.
Sehr gute Dokumentation
Cremer Gerd
Beitrag # 63 22.03.2013 | 09:05 |
Hallo Klaus,
ich hoffe dass ich das eine oder andere von mir überlassenen Geräte mal hier wiederfinde. Sehr gute Dokumentation |
Wolfgang Rehm
Beitrag # 62 08.03.2013 | 19:17 |
Ausgezeichnete Arbeit, tolle Exponate!!
Sammle auch seit über 20 Jahren Funkgeräte, welche vorzugsweise bei den Feuerwehren in Österreich im Einsatz waren - und das kam so; als gelernter Nachrichtentechniker wurde ich bald nach meinem Eintritt in die Feuerwehr zum Funkwart "befördert", eine meiner ersten Arbeiten war das "Ordnung machen" im Depot und am Dachboden - da kamen dann unter Anderem unsere alten Fahrzeug- und "Handfunkgeräte" zum Vorschein, welche aus den späten 50-ern stammten und cca. 1969 gebraucht vom EVU angekauft wurden (4m-Band). Nun, die Geräte sollten vernichtet und entsorgt werden, nach cca. 10 Bieren luden wir sie letztendlich in mein Auto (ich fuhr an diesem Abend nicht mehr!) und einige Tage später war das erste Regal meines "Museums" eingeräumt! Da ich noch die Kunst der Röhrentechnik beruflich genossen hatte, wurden alle Geräte auch technisch wiederbelebt, nun - mittlerweile ist mein Keller mit cca. 250 Geräten rund ums Thema Funktechnik wohlgefüllt, auch Filmgesellschaften haben schon gelegentlich meine Geräte als Räquisiten ausgeliehen, was natürlich schon ein bißchen Freude macht! Ja, und auch Erzählungen alter RK-FFW. und Polizeikollegen rund ums Thema Funk und Radio (ach ja, auch solche Dinger horte ich) banne ich auf Band oder im Notizheft - sogar alte Werbeunterlagen von Funkherstellern kamen schon in meine Hände. Schön, daß es Gleichgesinnte gibt! |
Robert Gutermuth
Beitrag # 61 04.12.2012 | 00:46 |
Hallo Klaus.
Habe im FMS-Forum gelesen, dass Du auf der Suche nach einem SEL SEM-47 bist. Schon gefunden, oder noch immer auf der Suche? Habe noch ein unverbasteltes in meiner Sammlung gefunden. SEM 47-420W. Quarze sind auch noch drin -Funktionsweise konnte ich leider nicht prüfen. Viele Grüße |
Cremer
Beitrag # 60 21.11.2012 | 10:13 |
Hallo Klaus,
mal seit längerem wieder auf der Seite gewesen. Habe eine Beschreibung des FuG 6 / FuG 6a gesucht für meine Sammlung an Funkgeräten hier im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Rheinland-Pfalz, Abteilung 5, Brand- und Katastrophenschutz. Schließlich sollten die ausgestellten Geräte auch eine technische Kurzbeschreibung haben. |
Tolle Arbeit + Ein toller Überblick! Vielen Dank für die liebevolle Detailarbeit. Unser IuK Verantwortlicher hat mich darauf aufmerksam gemacht. Da diese Zusammenstellung in dieser Form einzigartig ist und auch bei uns viele Aktive einmal gerne hinsichtlich all dieser Fragen einen genaueren Überblick wollen, haben wir dies mit unserer Iuk Seite - dein Einverständnis vorausgesetzt - verlinkt. Diesen findest du unter
http://www.kvmuehldorf.brk.de/wir- ueber-uns/information-kommunikation Schöne Grüße aus Mühldorf a.Inn auch von unserem Iuk Fachdienstleiter Johannes Trä wünscht Boris Hillmann Pressesprecher BRK KV Mühldorf a.Inn |
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Helmuth Meyer
Beitrag # 58 21.01.2012 | 03:49 |
Hallo !
Durch einen Hinweis aus den USA bin ich auf ihre Seite gestossen ! Ich kann nur sagen: Kompliment ! Eine aeusserst informative Seite, die sicherlich eine riesige Menge an Arbeit gekostet hat ! Und ich war erstaunt, dass ich Bilder von all den Geraeten gefunden habe, mit denen ich auch ab 1959 beim THW und ab 1961 bei der Fernmeldetruppe der BW gearbeitet habe ! Mein Interesse an der Funktechnik begann 1956, als ich als 12jaehriger einen Funktrupp M des BGS besichtigen konnte waehrend einer Funkuebung in der Naehe von Muenchen ! Beruflich war ich dann bis zu meinem Ausscheiden vor 12 Jahren immer noch mit Funk-Fernschreib- und Verschluesselungstechnik beschaeftigt, kenne also alle die Geraete bis hin zum Funkwagen E in allen Variationen und habe viele davon auch in meinen Sammlungen gehabt und als Funkamateur modifiziert und betrieben ! Ich habe gestern eine Zeitreise gemacht in die Anfaenge meines Hobbies und meiner beruflichen Laufbahn !!! Herzlichen Dank fuer ihre geleistete Arbeit, eine so schoene Seite zu machen !!! Helmuth |
Hallo,
Ich hab mit viel vergnügen die webseite angeschaut. Selber sammle ich alte portable funkgeräte wie ersichtlich af mein webseite, http://www.van-rees.nl/ " vintage portables" wählen. Noch nicht alles ist drauf. Viel vergnügen mit die suche nach mehr geräte! Herman van Rees, Niederlände. |
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Volker Meyercordt
Beitrag # 56 03.12.2011 | 17:03 |
Hallo Klaus Paffenholz!
Habe heute ausführlich Deine suuper erstellte web-site Deiner Sammlung betrachtet. ![]() Ganz toll, da steckt viel Arbeit drinn!! ![]() Als ehemaliger Fachdienstleiter im DRK-Fernmeldedienst im KV-Bonn, seit 1972, und Mitarbeiter auf Landes- und Bundesebene sind mir fast alle Geräte sehr gut bekannt. Meine Funkgerätesammlung habe ich komplett an einen Freund weitergegeben und habe mich jetzt ausschliesslich auf die Telefonie, alles was Kurbel oder Wählscheibe hat, beschränkt. Alles was mit Feldtelefonie oder Feldfermittlungstechnik einhergeht ist ein Schwerpunkt. Vile Grüße Volker Meyercordt |
Manuel
Beitrag # 55 14.05.2010 | 11:21 |
Hallo.
Ich bin schon etwas auf der suche nach diversen Informationen für BOS-Funkgeräte. Doch so einen detailliert ausgearbeitete Seite hab ich bis jetzt noch nicht gefunden. Ich find die Seite absolut klasse!!! Weiter so!MFG Manuel |
Friedbert Ludwig
Beitrag # 54 10.04.2010 | 19:33 |
Es freut mich , das ich Ihnen einen Gefallen machen
konnte. Vorgeschichte: Ich war während meines Studiums in Karlsruhe von 1960 bis 1965 und danach bis Ende 1969 bei Standard Elektrik Lorenz AG, Stutt- gart bzw. Pforzheim als Entwicklungsingenieur für Mobilfunk beschäftigt. Zu diesem Zeitpunkt war unsere "Mutter" ITT, New York und unsere "Tochter" war Standard Electric A/S Copenhagen. Das SEM 37-... wurde in Copenhagen entwickelt, war aber damals im Bereich des FTZ nicht einzu-setzen. Wir haben das Gerät modifiziert und nannten es dann SEM 47-... Das SEM 37-... hatte eine Senderausgangs-leistung von 6 Watt mit einer Röhre, deren Name ich im Moment nicht mehr sagen kann. Ich habe den Sendeteil dann mit einer QQE 03 / 12 bestückt, weil im BOS-Pflichten-Heft 10 Watt HF- leistung vorgeschrieben waren. Wir nannten die 10 Kanal-Geräte immer Arme-Leute Funkgeräte, weil sie erheblich billiger zu erstehen waren wie die Viel-Kanalgeräte z.B. FuG 7 B. Die Wenig-Kanal-Geräte waren in der Regel bei den Feuerwehren und den anderen Hilfs-Organsationen nur mit einen, zwei oder maximal drei Kanälen be- stückt. z.B. Feuerwehr, Krankentransport und Polizei Sender- und Empfänger hatten getrennte Kanal- Oszillator-Züge, d.h. pro Kanal ein Senderquarz und ein Empfängerquarz. Die Schaltbandbreite lies zu wünschen übrig, z.B. die Bestückung von Kanal 400 und 519 bereiteten immer Probleme. Zum damaligen Zeitpunkt waren die Straßen-meistereien BAB des Bundes- und der Länder ein großer Kunde und Abnehmer von SEL. Alle Straßenmeistereien wurden mit einem nach Pflichten-Heft ausgeschriebenen Überleitgestell ausgestattet. D.h. der Fahrer eines Schneeräumers konnte über Draht direkt mit jedem in Verbindung treten. Diese Geräte wurden im 6 oder 8 Meter-Band be- trieben. Mehr fällt mir im Moment nicht ein... |