Köln ist angesagt

Ich will heute mal nach Köln.
Ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut und somit war es ein schlechtes Timing. Alle möglichen Busse waren gerade weg so das ich die 500m bis zur Straßenbahnhaltestelle zu Fuß bewältige.
Mit der Linie 1 geht es Richtung Köln. Fahren wir doch einfach mal bis zur Endhaltestelle Weiden West.
Die Bahn wird unterwegs richtig voll und ist schließlich fest in Schweizer Hand. Heute ist das Europapokalspiel Ungarn gegen Schweiz im Müngersdorfer Stadion.
An der Endhaltestelle in Weiden West gibt es nichts besonderes zu sehen und daher will ich mit der nächsten Bahn zurückfahren. Die fällt aber leider wegen technischer Probleme aus.
Also 10 Minuten warten und dann geht es zurück.
Am Müngersdorfer Stadion muß ich einfach aussteigen und ein Bild machen.

Weiter mit der Linie 1 zum Aachener Weier.

Zwischen den Bäumen sieht man das Uni-Hochhaus m Barbarssplatz.
Von da gehe ich zu Fuß bis zum Rudolfplatz wo es bei Peters eine Stärkung gibt.

Mit der 1 geht es dann zum Heumarkt.
Mit dem Bus 132 fahre ich eine Station bis zum Schokoladenmuseum.

Ich will mir die Kranhäuser mal aus der Nähe anschauen.

Am Rheinauhafen gönne ich mir noch ein Kölsch.

Das erste Mal, das ich ein 0,3er Kölsch im Glaskrug serviert bekomme. Aber der Blick auf die Deutzer Brücke und das ehemalige Lufthansa-Hochhaus entschädigt mich.

Mit dem Bus 133 geht es zurück zum Heumarkt.
Irgendwie gibt es mit der Straßenbahn erhebliche Probleme.
Eigentlich sollte die Linie 1 nach Bensberg alle 10 Minuten fahren. Aber heute muß ich über 30 Minuten warten und dann kommen sie fast im Minutentakt. Die ersten beiden lasse ich fahren, da sie mir zu voll sind.
Aber dann klappts und von der Haltestelle Frankenforst gehe ich die 500m zu meinen Freunden, die wie versprochen gerade dabei sind, den Grill anzuschmeissen.
Damit ist das Abendessen gesichert und es wird ein schöner Abend mit Freunden und einem gepflegten Kölsch vom Fass.

Mal wieder unterwegs

Diesmal bin ich mit dem Auto zu meinen Freunden nach Bergisch Gladbach gefahren, da ich einiges an Sachen am Sonntag abholen will.
Aber nach der Ankunft geht es mit den Öffis auf eine kleine Tour.
Vom Frankenforst fahre ich mit dem Bus 452 nach Bergisch Gladbach zum Markt.
Ich spaziere die obere Hauptstraße entlang und an der Strunde entlang zum denkmalgeschützten Rosengarten.

Dort gönne ich mir mein Abendessen.
Nach der Stärkung geht es wieder zum Markt und von dort mit dem Bus 400 zur Alten Post in Bensberg.
Der Schnellbus SB40 bringt mich dann zurück in den Frankenforst.
Genug für heute.

Ein Museumsbesuch steht heute auf dem Plan

Bei meinem Besuch in Halle Anfang der Woche habe ich ein eventuell interessantes Museum gesehen. Das möchte ich mir heute mal anschauen.
Daher wie üblich mit dem Auto nach Haldensleben.
Eigentlich wollte ich mit dem Bus 100 nach Magdeburg fahren aber ich bin 30 Minuten zu früh.
So kann ich die RE 6 von Abellio mit WLAN nehmen und habe in Magdeburg noch Zeit für einen Kaffee.
Nach der Stärkung geht es mit dem RE 30 der DB nach Halle.
Mit der Straßenbahnlinie 12 geht es weiter zur Berliner Brücke. Ich bleibe in der Straßenbahn sitzen denn sie fährt als Linie 5 weiter. Ich fahre bis zur Haltestelle Steintorbrücke mit.
Mein Ziel ist das DB-Museum in Halle, das jeden Samstag geöffnet hat. Theoretisch - denn heute ist nicht jeder Samstag sondern wegen einer geschlossenen Veranstaltung ist heute kein Besuch möglich.
Also fahren wir mit der Straßenbahn einfach etwas durch Halle.
Weiter geht es mit der Straßenbahnlinie 5 zum Steintor.
Von dort aus mit der Linie 2 weiter nach Kröllwitz.
Mit der Linie 7 geht es Richtung Büschdorf. Ich fahre bis zum Reileck.
Als Kind war ich mit meinen Eltern ein paar Mal meine Tante in Halle besuchen. Mal schauen wie es dort heute aussieht. Leider hat man die Fassade des Hauses in der Brandenburger Straße kaputt saniert.

Mit der Linie 3 geht es nach Beesen.
Da gibt es nicht viel zu sehen bzw. so schön ist die Silberhöhe auch nicht und daher geht es mit der 3 wieder zurück Richtung Trotha bis zur Pfarrstraße.
Straßenbahnfahren macht hungrig. Nehmen wir also eine kleine Stärkung zu uns
Mit der Straßenbahnlinie 8 geht es zurück zum Markt.
Vom Marktplatz geht es mit der Linie 7 zum Hauptbahnhof.
Vom Hallenser Hauptbahnhof will ich dann mit dem RE 30 der DB zurück nach Magdeburg fahren. Das ist die Verbindung bei der ich in Magdeburg nur 5 Minuten zum Umsteigen habe und die mir immer wieder Probleme bereitet.
Heute kann der RE 30 der DB sich ruhig Zeit lassen denn Abellio lässt meine anschließende RB 36 nach Haldensleben ausfallen.
Auf die Minute pünktlich erreicht der RE 30 Magdeburg.
Weiter geht es mit dem RE 20 der DB Richtung Uelzen.
In Wolmirstedt verlasse ich aber den Regionalexpress bereits um mit dem Bus 601 nach Haldensleben zu fahren.
Die letzten Kilometer lege ich dann mit dem Auto zurück.

Straßenbahn fahren in Halle

Heute soll es wieder einen schönen Tag geben. Warum also nicht mal nach Halle fahren und die Stadt ein wenig mit der Straßenbahn erkunden.
Wie üblich mit dem Wagen nach Haldensleben. Ups - mein üblicher Parkplatz ist diese Woche gesperrt. Also weiter zum zweiten Parkplatz am Bahnhof. Dort ergattern ich den letzten freien Parkplatz.
Mit dem RE 6 von Abellio geht es zusammen mit WLAN nach Magdeburg.
Und heute wollen sie mich wieder mal ärgern. Magdeburg erreichen wir mit 6 Minuten Verspätung und der RE 30 nach Halle ist seit einer Minute weg. Also eine Stunde auf den nächsten Zug warten oder?
Nicht mit mir - ich wähle eine Alternative, die zwar eine deutlich längere Fahrtzeit bedeutet aber mir von der Streckenführung her was neues bietet.
Daher nehme ich den RE 31 von Abellio nach Blankenburg. Auch hier gibt es WLAN.
In Halberstadt steige ich um.
Der RE 4 von Abellio bringt mich weiter nach Aschersleben. Diese Strecke kenne ich noch nicht.
Normalerweise fährt der RE 4 eigentlich bis nach Halle. Da aber Bauarbeiten an der Strecke zwischen Aschersleben und Halle stattfinden geht es mit dem Bus im Rahmen des Schienenersatzverkehrs von Aschersleben aus nach Halle.
Warum setzt Abellio als Schienenersatzverkehr einen normalen Bus für die Expressverbindung nach Halle ein und für den regulären Schienenersatzverkehr, der alle Haltestellen bedient einen deutlich größeren Gelenkbus ein? Der Expressbus ist sehr voll und viele Reisende müssen stehen. Der Gelenkbus dagegen hat kaum Reisende.
In Halle geht es mit der Straßenbahnlinie 5 nach Bad Dürrenberg. Die Linie 5 von Halle nach Bad Dürrenberg ist mit 35km die längste Straßenbahnlinie Deutschlands. Fahrt dauert über eine Stunde und für einen so langen Aufenthalt sind die Sitze nicht ausgelegt.
Nach einer kleinen Stärkung geht es mit der Tram 5 wieder zurück. Ich nutze sie bis Endhaltestelle Berliner Brücke. Schade das es die alte Brücke nicht mehr gibt.die neue Brücke gefällt mir nicht.
Die Strassenbahn fährt als Linie 12 weiter nach Trotha. Also bleibe ich einfach sitzen.
In Trotha nehme ich die Tram der Linie 8 um wieder ins Zentrum bis zum Markt zu fahren.
Irgendwie könnte ich ja auch mal wieder unvernünftig sein. Ich tue es einfach und gönne mir auf dem Marktplatz ein Eis.

Nach der Erfrischung geht es mit der Tram 7 zum Hauptbahnhof.
Dort nehme ich den RE 30 der DB nach Magdeburg. Er verfügt ebenfalls über WLAN. Allerdings gibt es unterwegs auf der Strecke doch noch einige Lücken in der Funkversorgung. Ich hoffe nur das er pünktlich in Magdeburg ankommt da ich nur 5 Minuten Zeit zum Umstieg habe. Ansonsten stehe ich dann eine Stunde in Magdeburg dumm rum.
Wir haben in Magdeburg drei Minuten Verspätung. In den verbleibenden 2 Minuten schaffe ich es die RB 36 von Abellio nach Haldensleben zu besteigen.
So klappt es leider nicht immer.
Die letzten Kilometer dann noch mit dem Wagen zurück.
War mal wieder eine nette Tour.

Henriette besuchen?

Es verspricht heute ein schöner Tag zu werden. Warum also nicht eine Nach-Vatertags-Tour unternehmen.
Wie üblich mit dem Auto nach Haldensleben zum Bahnhof.
Die RB 36 von Abellio bringt mich zusammen mit WLAN nach Magdeburg.
Dort nehme ich den RE 31 von Abellio Richtung Blankenburg. WLAN ist auch dabei.
In Halberstadt steige ich in den RE 4 nach Goslar um. Auch dieser Zug ist von Abellio und hat WLAN.
Mein Ziel ist aber nicht die Kaiserstadt Goslar sondern Wernigerode. Dort verlasse ich den Regionalexpress.
Weiter geht es mit der Harzer Schmalspurbahn über die Harzquerbahn nach Eisfelder Talmühle. Der Zug ist sehr gut gefüllt. Anscheinend wollen viele weiter auf den Brocken.
In Drei Annen Hohne leert sich der Zug deutlich und ich habe den ganzen Waggon praktisch für mich alleine.
Dafür wird es im Zug auf den Brocken hoch, der am Nachbargleis steht, extrem voll. Für viele Brockenbesucher bleibt nur ein Stehplatz auf der Plattform übrig.

Ich genieße es den Rauch der Dampflok zu riechen und den Pfiffen an den Bahnübergängen zu lauschen.
Die Fahrt mit dem Dampflokbespannten Zug endet in der Station Eisfelder Talmühle.
Von dort geht es weiter mit einem kleinen Triebwagen der HSB nach Nordhausen. Der Triebwagen ist gut besucht. An dem Haltepunkt Netzkabel / Rabensteiner Stollen wird er richtig voll und eine ganze Reihe von Fahrgästen müssen stehen.
WLAN gibt es übrigens bei den Harzer Schmalspurbahnen nicht.
Auf dem Bahnhofsvorplatz in Nordhausen findet aktuell das Bahnhofsfest statt. Dort treffe ich Henriette und sage ihr mal schnell Hallo.

Mit dem RE 8 von Abellio geht es ohne WLAN Richtung Halle. In Sangerhausen steige ich allerdings wieder aus.
Mit dem RE 10 von Abellio geht es weiter Richtung Magdeburg. Wie bereits mehrfach erlebt ist der aus Erfurt kommende Regionalexpress sehr gut besucht. Aber es gibt noch einen Sitzplatz für mich.
Leider klappt es mit dem WLAN nicht.
In Schönebeck verlasse ich den RE 10 und warte auf die RB 47 von Abellio die von Bernburg kommt und ab Magdeburg Hauptbahnhof als RB 36 weiter nach Haldensleben fährt. Endlich wieder WLAN verfügbar.
Und die letzten Kilometer geht es dann mit dem Wagen zurück nach Hause.

Rückreise ist angesagt

Nachdem ich auf dem Funktag in Kassel ein paar Kleinigkeiten gekauft habe und eine ganze Reihe an Funkfreunden getroffen habe schmerzen die Füße und somit ist es Zeit für die Rückreise.
Mit dem Bus der Linie 12 geht es von den Messehallen nach Kassel Wilhelmshöhe.
Dort steht der RE 11 von RRX National Express nach Hamm. Nehmen wir den doch einfach. Er hat auch WLAN dabei.
Den RE 11 nutze ich bis Altenbeken.
Der Wald auf den Hügeln rund um Altenbeken sieht genauso schlimm aus wie der im Harz. Fast nur abgestorbene Stämme.
Weiter geht es mit der S 5 der S-Bahn Hannover nach Hannover. Es gibt hier auch WLAN.
Von Hannover aus geht es mit dem RE 30 von ENNO zusammen mit WLAN nach Wolfsburg.
Von Wolfsburg bringt mich dann die RB 36 von Abellio mit WLAN nach Haldensleben.
Das letzte Stück nach Hause lege ich mit dem Wagen zurück.

Messebesuch in Kassel

Die Sonne lacht mich an und der Frühstückskaffee hat gemundet.
Mit dem Bus soll es zur Messe gehen.
Einlass ist ab 9:00 Uhr.
Die einzige Buslinie, die die Messehallen anfährt, ist die Linie 12.
Wie kommen eigentlich die Mitarbeiter der Messe Samstags oder Sonntags mit den Öffentlichen zur Arbeit?

Und auch ich kann nicht direkt um 9:00 Uhr den Flohmarkt stürmen um die für mich interessantesten Schnäppchen zu sichern.
Mein Entschluss ist daher die ca. 2,5 km zu Fuß zu gehen. Das Wetter ist gut und so verzichte ich auf den Bus.

Auf geht's zum Funktag nach Kassel

Ich möchte gerne zum Funktag nach Kassel. Da ich mir die Fahrt mit dem Auto nicht antun möchte will ich mein Deutschlandticket dafür nutzen. Das klappt aber nur wenn ich am Vortag anreisen. Eine preiswerte Übernachtungsmöglichkeit ist in Kassel schnell gefunden.
Wieder geht es mit dem Wagen nach Haldensleben zum Bahnhof.
Der Bus 600 nach Oschersleben bringt mich zum Dreileben-Drackenstedter Hauptbahnhof.
Mit der RB 40 geht es zusammen mit WLAN nach Braunschweig. Die aus Magdeburg kommende Bahn ist sehr gut belegt.
In Braunschweig geht es mit der RB 46 der DB weiter Richtung Herzberg im Harz. Auch hier ist WLAN verfügbar.
In Seesen wechsele ich in die RB 82 der DB nach Kreiensen. Auch sie hat WLAN. Um 12:55 Uhr sollte es weitergehen. Aufgrund eines vorausfahrenden Zuges verzögert sich die Abfahrt allerdings um 5 Minuten. Kreiensen erreichen wir mit 6 Minuten Verspätung. Das wird knapp.
Der RE 2 von Metronom nach Göppingen hat allerdings wegen eines zusätzlichen Haltes an der Messe in Hannover ebenfalls 5 Minuten Verspätung und somit klappt der Umstieg problemlos. WLAN ist auch dabei.
In Göppingen geht es mit der RB 83 der Cantus Verkehrsgesellschaft leider ohne WLAN nach Kassel Hauptbahnhof. Auch dieser Zug ist gut besucht.
In Kassel nehme ich den Bus der Linie 10 Richtung Auestadion und fahre bis zum Bürgerhaus Waldau.
Die letzten ca 200m bis zu meiner Unterkunft gehe ich zu Fuß.
Dann steht noch eine Maßnahme gegen drohende Dehydration an.

Es geht zurück

Nun geht es zurück. Da aber in meinem Rucksack noch etwas Platz ist will ich noch ein paar Dinge einkaufen, die es bei uns zu Hause nicht gibt
Also zuerst einmal mit dem SB40 nach Bensberg.
In Bensberg führt mich mein Weg erst einmal zur Metzgerei Himperich - ach ja, den gibt es ja nicht mehr. Da ist jetzt der Metzger Weber drin. Schmeckt aber genauso gut. Dort hole ich ein paar Ringe Flönz. Da im Rucksack noch etwas Platz ist gehe ich schräg gegenüber beim REWE noch eine Flasche Kabänes einkaufen. Sauzeug - aber zu besonderen Anlässen kann man ja wohl mal.
Mit dem Bus 400 geht es zum Gladbacher S-Bahnhof.
Die S11 bringt mich dann zum Bahnhof Köln-Deutz.
Mit dem RE 7 von National Express geht es ohne WLAN über Solingen, Wuppertal und Hagen bis nach Hamm. Es ist wieder einer der lauten Züge. Die Auslastung ist wieder sehr hoch so das mir nur ein Platz entgegen der Fahrtrichtung am Gang übrig bleibt. In Solingen bekomme ich dann einen Fensterplatz in Fahrtrichtung.
Im Hamm geht es weiter mit dem RE 6 von RRX National Express Richtung Minden. Endlich wieder WLAN. Auch der RE 6 ist gut besucht. Ist ja auch Freitag und alle wollen nach Hause.
Da ich mit dem RE 60 der zu Abellio gehörenden Westfalenbahn nach Hannover weiterfahren möchte steige ich anders als von der DB-Fahrplanauskunft vorgeschlagen bereits in Löhne um.
So bekomme ich einen Sitzplatz und kann entspannt mit WLAN nach Hannover fahren.
Wie sich in Minden zeigt war das eine gute Entscheidung denn der RE 60 wurde hier gut voll.
Alles hat Verspätung. So wird es in Hannover ganz knapp. Gerade mal 2 Minuten um den Bahnsteig zu wechseln. Aber gerade so geschafft.
Mit dem RE 30 von ENNO geht es nach Wolfsburg. WLAN ist auch an Bord. Überraschenderweise ist der Zug fast gänzlich leer. Na ja, wer will schon nach Wolfsburg...
Mit dem RE 6 von Abellio geht es nach Haldensleben. WLAN ist auch dabei.
Als ich in Hannover in den RE 30 gestiegen bin habe ich den Rufbus 618 für mich bestellt. Das muss spätestens 2 Stunden vor Abfahrt des Busses erledigt werden. Hat geklappt und die Reservierungsbestätigung kam auch per Email.
Jetzt muss nur noch der Regionalexpress pünktlich in Haldensleben ankommen.
In Oebisfelde stehen wir und warten auf den Gegenzug der die eingleisige Strecke belegt. Das sind 10 Minuten Verspätung. Wenn die Verspätung nicht aufgeholt werden kann ist der Rufbus weg und ich sitze 3 Stunden am Bahnhof in Haldensleben ganz schön dumm rum.
Und so ist es gekommen. Der Rufbus ist weg.
Der nächste würde in einer Stunde fahren, wenn ich ihn vor einer Stunde bestellt hätte.
So bleibt mir nur der Rufbus um 20:08 mit dem ich dann um 20:20 Uhr an meinem Wohnort ankommen werde.
Mit dem 618 geht es dann nach Hause.

Eine Auslandsreise ist angesagt

Fahren wir doch erst einmal mit dem Bus 452 zum S-Bahnhof nach Bergisch Gladbach.
Mit der S-Bahn 11 geht es nach Köln-Deutz. Die S-Bahn hat kein WLAN.
Vor Köln-Mülheim halten wir auf freier Strecke. Ursache ist eine Signalstörung vor Köln-Deutz. Dies bedeutet ca. 12 Minuten Verspätung und damit habe ich meinen Anschluß um 4 Minuten verpasst.
Macht nichts - nehmen wir halt dann den RE 8 der DB nach Mönchengladbach. Der RE 8 hat genauso wie die S11 kein WLAN und erreicht Mönchengladbach mit ca. 5 Minuten Verspätung.
In Mönchengladbach steht ein interessanter Zug - der Centralbahn-Sonderzug mit zwei Kuppelwagen.

Es sind zwei ehemalige Bahnpostwagen Dmz mit einer Zulassung für 200 km/h.

Mit dem RE 13 der Eurobahn geht es dann nach Venlo. Auch die RE 13 hat kein WLAN und ca. 5 Minuten Verspätung. Der Zug war sehr voll und viele Reisende mussten stehen.
Das Niederländer gerne Fahrrad fahren sieht man schon am Bahnhof

Nach einen kleinen Bummel durch die Innenstadt

ist eine Stärkung angesagt.

Noch eine Kleinigkeit eingekauft und es geht zurück.
Mit der RE 13 der Eurobahn geht es zurück. Sie hat wieder kein WLAN.
In Mönchengladbach haben wir 8 Minuten Verspätung und die RE 8 Richtung Köln fährt mir vor der Nase ab. Hätte geklappt wenn die Tür nicht gestört gewesen wäre und sie alles im Zug geknubbelt hätte. Also fahren wir weiter nach Neuss. Da sollte die Verbindung nach Köln problemlos funktionieren.
Der RE 6 von RRX National Express bringt mich zusammen mit WLAN nach Köln.
Vom Kölner Hauptbahnhof bringt mich die S11 nach Bergisch Gladbach.
Dort nehme ich den Bus der Linie 436 bis zur Gronauer Kirche.
Ich will mich beim Bützler stärken. Ich bin überrascht, das es dort noch so ausschaut wie ich es in Erinnerung habe.

Mein letzter Besuch da dürfte gut 50 Jahre her sein.

Von der Richard-Zanders-Straße nehme ich einen Bus der Linie 451 zurück zum Busbahnhof in Gladbach.
Mit der Linie 452 geht es dann in den Frankenforst.