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Beitrag # 16
20.06.2022 | 16:54

Ein Museumsbesuch ist angesagt

Schon lange möchte ich ein bestimmtes Museum besuchen. Also früh aufgestanden und um 06:45 vor die Haustür getreten. Oj - da ist aber viel Luft im Wasser. Es schüttet! Egal - auf gehts. Also heute wieder das Auto für die Fahrt zum Bahnhof genommen, da nicht feststeht, wann ich zurück komme.
Um 7:03 den RE 6 von Abellio nach Magdeburg genommen und über das WLAN erst mal die News gelesen.
In Magdeburg hatte ich etwas Aufenthalt und holte mir etwas zum Frühstück, das ich dann mit den Spatzen auf dem Bahnsteig teilte. Ach ja - es hat aufgehört zu regnen.
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Weiter ging es dann mit der für 8:08 angekündigten RE1, die allerdings 10 Minuten Verspätung hatte in Richtung Berlin. Die RE 1 verfügte auch über WLAN. Bei den 10 Minuten Verspätung blieb es bis Berlin Friedrichstraße wo ich dann in die U6 umstieg.
Der Platz der Luftbrücke am alten Flughafen Berlin Tempelhof war mein Ziel. Anfangs der 70er Jahre bin ich da noch gelandet und auch von dort zurück geflogen. Es war schon beeindruckend, wie man so bei der Landung bzw. dem Start in die angrenzenden Wohnungen schauen konnte.
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Aber der Flughafen Tempelhof war nicht das eigentliche Ziel meiner Reise. In dem einen Flughafengebäude ist das Berliner Polizeipräsidium untergebracht und dort befindet sich die polizeihistorische Sammlung der Berliner Polizei. Diese kleine aber sehenswerte Ausstellung wollte ich mir unbedingt anschauen. Sehr informativ und jedem, der an der Polizeiarbeit interessiert ist, zu empfehlen. Im Bereich Kommunikationstechnik / Funk hatte ich allerdings mehr erwartet. Sie haben dort vieles noch im Museumslager und hoffen, irgendwann mal größere Räumlichkeiten beziehen zu können, um alles auszustellen.
Zurück ging es mit der U 6 bis zum Halleschen Tor. Dort wollte ich unbedingt Willy guten Tag sagen.
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Weiter ging es dann mit der U 1 zur Warschauer Straße und von dort mit der S 75 zum Ostkreuz. So kannte ich den Bahnhof noch gar nicht. Na gut - ich war auch vor über 20 Jahren das letzte Mal da.
Ich bin noch nie den Berliner S-Bahn-Ring gefahren. Also am Ostkreuz in die S 42 und mir die ganze Strecke mal angeschaut. So eine "Stadtrundfahrt" ist schon interessant.

Dann wollte ich nach Moabit. Mit der S 7 vom Ostkreuz zum Bahnhof Zoo - ja so kenne ich ihn von früher - da hat sich nichts geändert - einschließlich des Publikums. Weiter dann vom Zoo mit der U 9 zur Turmstraße.
Dort in die Arminius-Markthalle. Aber der Flair von vor über 25 Jahren ist nicht mehr gegeben.
Damit ging es dann weiter mit der U 9 zum Westhafen.
Ich wollte mich über den Bahnhof Ostkreuz auf den Heimweg machen. Rückfahrt über Ostkreuz, damit ich vor den Fahrgästen, die am Ostbahnhof, Alex, Hauptbahnhof oder Zoo zusteigen, mir einen Sitzplatz sichere.
Kürzeste Strecke vom Westhafen zum Ostkreuz wäre die S 41, die im Uhrzeigersinn fährt. Ups - die ist ja voll - da müßte ich ja stehen. Dann nehmen wir halt wieder die S 42 gegen den Uhrzeigersinn - da gibts Sitzplätze.

Alle reden über die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn - DB genannt. Ich auch.
Die RE 1 nach Magdeburg kommt in Berlin Ostkreuz mit 35 Minuten Verspätung wegen Weichenreparatur an. Ich sichere mir im ersten Wagen einen Sitzplatz, damit ich später in Magdeburg Neustadt schneller von Bahnsteig zum Bahnsteig 1 gelange, falls die Umsteigezeiten wegen der Verspätung knapp werden.
Wie ich später (leider zu spät) feststelle, war die Wahl des 1. Wagen keine gute Idee. Ausgerechnet dieser Wagen verfügte nicht über WLAN. die anderen schon. Kurios.
In Brandenburg halten wir für 20 Minuten und die Polizei geht durch den Zug. Keine Ahnung, was da los war.
Ich möchte ein menschliches Bedürfnis los werden. In meinem ersten Wagen Tür geöffnet - och nee - da lieber nicht. die nächsten 3 Wagen - Toilette defekt. im 5. und letzten Wagen - ja da gehts halbwegs.
Kurz hinter Genthin die Durchsage: Wegen der hohen Verspätung dieses Zuges endet dieser in Burg. Bitte alle aussteigen und den Folgetakt benutzen.
Also steigen in Burg ca. 230 Fahrgäste aus der Regionalbahn aus, die mitlerweile 55 Minuten Verspätung hat. Der Folgetakt, den wir zur Weiterfahrt benutzen sollten käme also planmäßig in 5 Minuten an. Kann man mit leben - fraglich nur, ob alle dann da auch reinpassen.
Aber zum Glück gibt es ja Bahnhofslautsprecher: Der Regionalexpress 1 von Fürstenwalde nach Magdeburg hat wegen einer Weichenreparatur ca. 40 Minuten Verspätung.
Aber zum Glück fährt ja von Burg um 19:07 die RB 40 nach Braunschweig. Und sie fährt pünktlich. Und ich habe an meinem Sitzplatz WLAN - was will ich mehr? Die RB 36 um 19:31 nach Haldensleben bekommen.
Und das klappt heute sogar. Und wie bisher von Abellio gewohnt eine entspannte Fahrt mit Sitzplatz und WLAN.
Die letzten 6 Kilometer mit dem Auto zurück und um 20:15 gönne ich mir ein Feierabendbierchen und schreibe diesen Eintrag fertig den ich in Burg angefangen habe..

Beitrag # 15
17.06.2022 | 19:17

Und wieder Geld gespart

Heute hatte ich einen recht kurzfristigen Termin in Wolfsburg. Also nutze ich einmal wieder das Ticket.

Um 13:45 mit dem Wagen die 6 Kilometer zum Haldensleber Bahnhof gefahren und die RB 36 nach Wolfsburg genommen. Weiter um 14:52 mit der Buslinie 180 zum alten Brauhaus in Fallersleben und anschließend mit der Linie 204 zur Marienkirche. Die paar hundert Meter bis zum Wasserturm waren dann kein Thema.

Zurück ging es dann um 17:41 mit der 204 zum alten Brauhaus.
Da sitze ich so an der Haltestelle auf der Bank und werde von meiner Wolfsburger Funkfreundin Heike gesehen. Sie kam zufällig vorbei und hielten ein kleines Schwätzchen. So ging die Wartezeit schnell vorbei.
Statt um 17:48 die 180 zum Bahnhof zu nehmen entschied ich mich für die Linie 211 um 18:05 damit ich mal etwas mehr von Wolfsburg kennen lerne. Mit der RB 36 ging es dann um 19:22 zurück nach Haldensleben.
Schön, das es in der RB 36 WLAN gibt, so daß ich diesen Bericht noch auf der Rückfahrt schreiben konnte.

Hätte ich nicht so gebummelt wäre ich wohl mit der Regionalbahn um 18:25 gefahren. Aber was solls. Mich drängelt keiner und morgen kann ich ausschlafen.

Zumindestens habe ich heute wieder 120 km mit meinem Auto nicht gefahren.

Beitrag # 14
15.06.2022 | 07:08

Mit einem tierischen Kater aufgewacht

Nach der doch ermüdenden langen Fahrt gestern ging es recht früh ins Bett.

Oh - da hat mich jemand vermißt und und fordert die entgangenen Streicheleinheiten nach.

Und so wache ich heute morgen mit einem tierischen Kater auf.
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Beitrag # 13
14.06.2022 | 19:07

Pause ist angesagt

Erst einmal ist eine kleine Pause angesagt.
Der Rucksack muß ausgepackt werden, die Wäsche muß gewaschen werden und morgen ist Einkaufstag, denn der Kühlschrank ist leer. Und zum Einkaufen geht es mit dem Wagen. Die benötigte Kiste Wasser schleppt sich schlecht in Bus und Bahn.

Aber es ist noch die ein oder andere Tour in Planung.

Ich werde dementsprechend berichten.

Beitrag # 12
14.06.2022 | 13:18

Rückreise ist angesagt

In aller Frühe verlasse ich um 6:40 Uhr meine Unterkunft und gehe Richtung Bushaltestelle. Zu spät - da fährt er. Also bleibt mir nichts anderes übrig als 30 Minuten auf den nächsten Bus zu warten.

Köln Hbf - 8:07 den RRX RE 6 von National Express nach Minden. Heute wegen Personalausfall nur bis Dortmund.
Abfahrt in Köln mit +6 Minuten.
An den Türen ist zwar das Symbol für WLAN, aber keine Internetverbindung möglich.
Es gibt sogar eine Fahrkartenkontrolle.
Bei Düsseldorf gibt es einen letzten Blick auf den Rhein.
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Kurz vor Dortmund ist auf einmal Internet verfügbar. Jetzt brauche ich es auch nicht mehr.
Dortmund erreichen wir mit gut 36 Minuten Verspätung und kommen auf einem für diese Verbindung nicht üblichen Bahnsteig an. Also durch den halben Bahnhof zum Abfahrtsgleis des folgenden RE 6.
Wegen Bauarbeiten am benachbarten Bahnsteig gibt es einen freien Blick auf das Dortmunder Wahrzeichen.
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Dort wird angesagt, das der Zug wegen einer Signalreparatur ca. 15 Minuten Verspätung hat. Dann ändert sich auch kurzfristig noch der Bahnsteig. Also erneut durch den halben Bahnhof gehetzt. Abfahrt in Dortmund dann mit 23 Minuten Verspätung.
Aber es gibt WLAN und ich kann endlich was vernünftiges machen.
Minden erreichen wir mit 33 Minuten Verspätung. Es hätte nicht mehr sein dürfen, dann wäre die RE 70 der Westfalenbahn weg gewesen.
So aber geht es um 13:05 mit WLAN weiter nach Braunschweig. Und auch hier erfolgte eine Fahrkartenkontrolle.

Pünktlich in Braunschweig angekommen und geschaut ob meine Funkfreundin Heike auf Arbeit ist. Sie hat frei - schön für sie.
Als wichtigstes erst einmal telefonisch den Rufbus 618 für 17:10 von Haldensleben nach Süplingen bestellt.

Die RB 40 der Deutschen Bahn in Fahrtrichtung Burg über Magdeburg steht auch schon bereit.
Ups - es gibt in der Regionalbahn sogar WLAN.
Auch hier werde ich kontrolliert. Zum ersten Mal wird auch nach dem Ausweis gefragt.

Meine Fahrplan und Fahrtroutenauskunft sagt, das die Fahrt mit Regionalbahn bis zu dem berühmten Haltepunkt Dreileben-Drackenstedt geht und ich dort in den Bus 600 umsteigen soll. Erscheint mir etwas dubios. Dreileben-Drackenstedt besteht - etwas überspitzt gesagt - aus drei Häusern. Bahnhofsgaststätte gibts nicht - Mitropa gabs nie.
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Im Hintergrund ist der Bahnübergang zu erkennen.

Und tatsächlich kommt nach wenigen Minuten pünktlich zur angesagten Abfahrtszeit der Bus der Linie 600 und fährt über die Dörfer zur Kreisstadt Haldensleben.
Dort steht auch schon der Rufbus der Linie 618 für die Fahrt nach Süplingen bereit.
Pünktlich geht es in Haldensleben los und um 17:15 bin ich endlich wieder zu Hause.

Was für eine Freude für die Hunde, die mich anscheinend vermisst haben.

Fazit für die Rückfahrt: Oft genug bin ich die Strecke von Köln nach Magdeburg mit dem Wagen gefahren. Oft genug gab es dabei Stau, so das die Ankunftszeit nie zu 100% geplant werden konnte. Auch bei öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es viele Einflüsse, die den Fahrplan durcheinander bringen. Aber wenn man bei der Reiseplanung Reserven einplant ist das alles kein Problem und man kommt auch ans Ziel.
Allerdings hätte ich normalerweise auf der Rückfahrt mindestens fünf Kästen Kölsch mitgenommen. Kölschsorten, die es hier nicht zu kaufen gibt. Die fünf Bierkästen als Handgepäck in der Bahn mitzunehmen ist nicht so einfach möglich.


Beitrag # 11
13.06.2022 | 21:27

Lassen wir uns mal überraschen

Heute morgen mal mit der Straßenbahn Linie 1 zum Neumarkt gefahren. Übrigens ein Einzelfahrschein für die Strecke kostet 4,00 Euro.
Ich muss Willi doch unbedingt Guten Tag sagen.
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Vom Neumarkt mit der U-Bahnlinie 18 zum Dom/Hbf und weiter mit dem RRX RE 7 von National Express nach Solingen Hbf. Natürlich kein WLAN.
Und der Blick auf Köln von der Hohenzollernbrücke aus ist immer wieder schön.
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In Solingen Hbf wollte ich eigentlich die S 7 nach Remscheid nehmen. Aber der Zug fiel wegen Personalausfall aus.
Also ganz einfach die WLAN-lose RB 48 von National Express nach Wuppertal Hbf genommen. Die 12 Minuten Verspätung störten mich nicht.

Wenn man schon mal in Wuppertal ist sollte man auch mal Schwebebahn fahren.
Auf dem Bahnsteig der Schwebebahn dann die Durchsage, das eine Betriebsstörung vorliegt und zur Dauer der Störung keine Angabe gemacht werden kann.

Also Planänderung und mit der S 7 von VIAS nach Solingen Mitte. Aber der Zug fällt wegen Personalausfall aus. Aber ich will dahin und somit warte ich auf die nächste Bahn.
Die S 7 hat natürlich kein WLAN.
Die Strecke führt über die Müngstener Brücke. Von der Talsohle aus gesehen ein beeindruckendes Bauwerk. Das sieht man natürlich nicht vom Zug aus. Aber der Blick in das Tal ist schon Klasse.
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In Solingen Mitte (wieso Mitte? Eine Stadtmitte stelle ich mir anders vor) kann man die Oberleitungsbusse nicht übersehen. Da muss ich natürlich auch mal mit fahren.
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Wohin fährt man denn am besten mit dem O-Bus? Das ist natürlich Geschmackssache. Geschmack? Ganz klar - auf zum Gummibären-Werksverkauf von Haribo. Die O-Buslinie 683 hält praktisch direkt bei den Gummibärchen.
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Nach dem ich verschiedene Sorten, die bei uns leider nicht angeboten werden, gekauft habe, geht es auf den Weg zurück. Die Rückfahrt zwar mit der Linie 683, aber diesmal leider kein O-Bus. Von Solingen Mitte weiter mit der S 7 nach Wuppertal Oberbarmen.
Vom Bahnsteig aus sehe ich das die Schwebebahn wieder fährt. Also auf nach Wuppertal-Vohwinkel mit der Schwebebahn.
In Vohwinkel habe ich mir erlaubt, zwei Glas Frankenheim Alt zu trinken, bevor es zurück nach Oberbarmen geht.
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Die Aufhängung und der Antrieb der Schwebebahn ist schon interessant.
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Von Oberbarmen ging es mit dem WLAN-losen RB 48 von National Express zurück nach Kölle.
In Wuppertal noch kam ich an dem folgenden Gebäude vorbei. Das muss für alle Bierliebhaber natürlich bildlich festgehalten werden.
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Im weiteren Verlauf der Fahrt wurden sogar mal die Fahrkarten kontrolliert.

Zurück ging es dann mit dem Schnellbus 40 in den Frankenforst.


Beitrag # 10
12.06.2022 | 20:50

War irgendwie zu erwarten

Wenn man so eine Reise unternimmt hat man ja seinen Wischkasten ständig dabei. Und man nutzt ihn ja auch regelmäßig.

Meine liebe Telekom schickte mir gerade eine Textnachricht;

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Da werde ich wohl noch ein paar Euronen investieren dürfen.

Beitrag # 9
12.06.2022 | 18:05

Heute ist Straßenbahn angesagt

Trotz meiner vielen Besuche in der Kölner Region habe ich es nie geschafft, an einem der lediglich 10 Öffnungstage im Jahr das Kölner Straßenbahn Museum in Thielenbruch zu besuchen. Heute soll es aber klappen!

Also zur Haltestelle im Frankenforst gelaufen und die Linie 1 (die alte Linie "B"wink bis zum Deutzer Bahnhof genommen.
Deutzer Bahnhof - Ottoplatz - da war doch was. Das muß doch dann auch mal bildlich festgehalten werden.
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Dem Ingenieur und Erfinder Nicolaus Otto zu Ehren wurden alle Hubkolbenmotoren mit Fremdzündung als Otto-Motoren bezeichnet.
Weiter mit der Linie 3 nach Holweide und von dort mit der 18 nach Thielenbruch.
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Es sind dort viele Exponate zu bewundern. Der folgende stammt allerdings aus einer Zeit, an die ich mich nicht erinnern kann.
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Die beiden Typen sind mir dagegen noch gut in Erinnerung. Damit bin ich oft gefahren.
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So langsam kommt ein gewisses Hungergefühl auf. Wie wäre es mit einem Döner? Es gibt viele, die behaupten, den besten Döner in der Region gibt es bei Lukas Podolski. Was liegt also am entferntesten? Der Mangal Döner von Lukas Podolski in Bonn. Gut das ich in Thielenbruch bin. Die Linie 18 bringt mich praktisch bis vor die Türe des Mangal Döner in Bonn.
Zwischen Köln und Bonn benutzt die Linie 18 die Gleise der ehemaligen KBE - Köln-Bonner-Eisenbahn, auch "Kappes-Buure-Express" genannt. Es ist die Strecke über Brühl. Auf diesem Streckenabschnitt gilt auch die EBO und nicht die BO-Strab. Da muß die Straßenbahn sich mal wie eine richtige Eisenbahn benehmen wink

Lukas - ich komme, Leider konnte er heute nicht in Bonn sein sondern hatte andere Termine. Schade - aber seine Mitarbeiter in Bonn schafften das auch ohne ihn.
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Weiter ging es mit der 66 vom Bonner Hauptbahnhof zum Juridicum. Von dort dann an den alten Vater Rhein.
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Ist es nicht immer wieder schön anzusehen, das Sieben-Gebirge. Ganz rechts der Drachenfels.

Aber irgendwann muß man halt zurück.

Also mit der 66 zurück zum Bonner Hauptbahnhof und diesmal mit der 16 nach Köln. Es ist ebenfalls eine alte Strecke der KBE, diese aber über Wesseling. Das oben gesagte trifft aber auch hier zu.

Was sind denn da für Rohrleitungen auf dem Acker zu erkennen. Wird doch wohl kein Krankenhaus sein?
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Ach ja - das ist die Raffinerie von Shell, in der es ab und an mal rumst.
Am Kölner Neumarkt verlasse ich die 16 und steige in die Linie 1 um, die mich zurück in den Frankenforst bringt.

Genug für heute - und alles nur mit der Straßenbahn!



Beitrag # 8
11.06.2022 | 14:32

Köln ist angesagt

Heute vormittag wollte ich mal kurz nach Köln.

Im Frankenforst den SB 40 um 10:13 bestiegen und ab zum Kölner Hauptbahnhof.
Dort in die S 6 zum Hansaring. Da in der Ecke hatte ich etwas zu erledigen. Hat geklappt und vom Hansaring dann weiter mit der U-/Straßenbahn U12 nach Zollstock zum Südfriedhof. Da wollte ich schon lange mal wieder hin. Die Ruhe ist schön und es gibt dort auch mindestens einen Platz, der zum Nachdenken anregen sollte.
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Britische Soldatengräber des 2. Weltkrieges auf dem Kölner Südfriedhof.
Lernen die politisch Verantwortlichen weltweit nicht daraus?

Aber zurück mit der U12 in die Stadt. Friesenplatz - war da nicht was? Also ganz schnell ausgestiegen und intensiv nachgedacht. Ja richtig - Friesenstraße 66 - nächstes Ziel.
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Mal schnell ein 2. Frühstück genießen.

Mit der 12 vom Friesenplatz zum Rudolfplatz und dort in die U 1 nach Bensberg.
Es ist kurz nach 13:00 Uhr und die U 1 ist rappelvoll. Na ja - Drücker wie in Japan werden nicht benötigt, aber Umfallen ist nicht. Am Neumarkt im Rahmen des Fahrgastwechsels ergattere ich dann doch einen Sitzplatz. Hinter Kalk lehrt sich die Bahn doch erheblich.
Anscheinend will kaum jemand ins Bergische, wo es doch so schön ist.

So bin ich um 14:15 wieder zurück und kann mich auf den heutigen Grillabend freuen.

Fazit für heute: mit dem Auto hätte ich mir das nicht angetan. Parkplatzsuche etc. Und problemlose Verbindung sowie keine langen Wartezeiten.
Normalerweise kostet für den Bereich, in dem ich da gefahren bin ein Tagesticket 11,10 €. Fährt man als Familie wird der eigene PKW dann doch vielleicht wieder günstiger.

Beitrag # 7
10.06.2022 | 19:36

Der Weg ist das Ziel - heute keinen Sprit eingespart

Für heute habe ich mir vorgenommen, einfach mal so etwas durch die Gegend zu fahren. Mit dem Auto hätte ich eine solche Tour nicht unternommen. Also heute das 9-€-Ticket just for fun genutzt.

Ich habe heute bei allen Verbindungen einen Sitzplatz bekommen. Alle Verbindungen waren pünktlich - es sei denn, ich schreibe explizit etwas dazu.

Um 9:13 geht es nach einem guten Frühstück hier mit dem SB40 nach Köln HBf los.
Weiter um 9:47 mit dem RE 9 der DB nach Aachen. Leider wieder kein WLAN, dafür aber eine Steckdose am Platz. Brauchte ich heute nicht, da ich die Nacht über das Smartphone aufgeladen hatte.
Um 11:00 mit dem ASEAG-Bus 13A Richtung Ponttor - Am Hansemannplatz mußten wir in einen Ersatzbus umsteigen, was aber keine Verzögerung mit sich brachte.
Dann wurde ich überrascht. der Bus der Linie 44, den ich um 11:31 nahm, wurde von arriva,nl gestellt, Niederländische Beschriftungen und Ansagen auf niederländisch. Na gut - meine Tour soll ja auch nach Kerkrade in den Niederlanden gehen.
Und so steige ich denn mal an der ersten Station hinter der Grenze in Kerkrade, Crombacherstraat aus und gehe zu Fuß weiter. Der Fußweg bis zur Parkstad Station brachte mich an Wohnhäusern und Gewerbebetrieben vorbei, jedoch leider keine Gaststätte oder ähnliches. Und Geld ausgeben für eine Fahrkarte nach Heerlen wollte ich nicht.
Bei der Gelegenheit entdeckte ich einen Hund vor einer Haustür, Der würde bestimmt auch bei mir zu Hause gut aufpassen. Er ließ sich aber nicht überreden, mitzukommen.
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Also um 12:40 von der Parkstad Station mit der Buslinie 44 zurück. Dieser Bus war ebenfall von Arriva.nl. Kurz vor der Haltestelle Forsterheide entdeckte ich etwas historisches auf einem Acker. Ich hatte ja Zeit und unterbrach meine Tour um zu Fuß die paar hundert Meter zurück zu gehen, um mir das Historische anzuschauen. Auf diesem Fußweg kam ich auch an glücklichen Kühen vorbei, die mir auf der Hinfahrt schon aufgefallen waren.
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Aber das Historische sind die Panzersperren aus dem 2. Weltkrieg. Wenn man sich den Hügel bei den Kühen anschaut kommt auch der Verdacht auf, das da drunter ein Bunker oder so ist.
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Kurz darauf kam den nächste Bus der Linie 44, aber diesmal von der ASEAG.
Aachen Laurensberg die nächste Unterbrechung für ein Eis.
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Nach der Stärkung ging es mit der Linie V zum Bushof und von dort weiter mit der Linie 33 nach Vaals.
Dort kehrte ich in einer Gaststätte ein, die verständlicherweise um die Uhrzeit nicht großartig besucht war. Die Inneneinrichtung hat mir sehr gut gefallen. Könnte meine Stammkneipe in Vaals werden.
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Und ja - kann man auch trinken. Es muß ja nicht immer Kölsch sein.
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Um 15:27 ging es dann mit der Linie 33 wieder zurück.
Was ist das denn da für eine Chemiebude auf dem Acker? Das sind ja bald mehr Rohrleitungen als bei Bayer in Leverkusen.
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Ach ja - das ist die Uni-Klinik Aachen.

Von dort mit der Buslinie 3A zum Hauptbahnhof.
Um 16:18 mit der RE 9 der DB zurück nach Köln. Der Zug war gut belegt und ab Rote Erde wurde er noch voller. Dies ist allerdings der Uhrzeit und dem damit verbundenen Berufsverkehr geschuldet. Bis Köln leerte er sich wieder etwas. Muß ich erwähnen, das es kein WLAN gab? Ist anscheinend DB-Standard.
Bei dieser Fahrt ist mir aufgefallen, das die Gepäckablage kaum genutzt wird und das Gepäck lieber auf dem Nachbarsitz oder zwischen den Beinen transportiert wird. Sollte eventuell die Gepäckablage zu klein sein, das da kein vernünftiges Gepäck reinpasst und das, was da rein passt man sowieso problemlos auf dem Schoß transportieren könnte?
In Köln Hauptbahnhof wurde der Zug richtig voll. Sah mir nach Berufs-/Studienwochenendpendlern aus. Vom Hauptbahnhof aus schaffte ich es bis Köln Deutz mich zur Tür zu begeben.
In Köln Deutz wollte ich die S-Bahn 11 nach Bergisch Gladbach nehmen. Sie hatte 10 Minuten Verspätung. Muß ich erwähnen, das es kein WLAN gab?

Vom Busbahnhof in Bergisch Gladbach wollte ich dann nach Bensberg. Ups - das kenne ich ja gar nicht. Auf den Busbahnhof findet man sich sogar zu recht. Das sollten sich vielleicht mal die Wolfsburger, Kölner oder Aachener Planer anschauen
Also für den letzten Teil den Bus 400 nach Bensberg und von dort mit dem SB 40 in den Frankenforst.

Schöne Tour - viel Neues gesehen - und die Ecken, die ich noch von früher kenne haben sich zum Teil schwer verändert.

Übrigens würde ein Tagesticket im Regionalverkehr für diese Strecken 30,10 € kosten.
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