Es geht zurück nach Hause

Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es zu Fuß etwa 1 km zum Bahnhof. Ganz nett ohne Touris hier.
Mal schauen wie es mit den Anschlusszügen klappt. Teilweise nur 4 Minuten Umsteigezeit.
Mit der RB 82 der DB geht es mit WLAN nach Steinach.
Pünktlich erreichen wir Steinach und die 4 Minuten Umsteigezeit reichen völlig.
Ursprünglich wollte ich mit dem RE 80 weiter nach Ansbach fahren. Dieser hat aber 6 Minuten Verspätung. Damit hätte ich in Ansbach nur noch 3 Minuten Umsteigezeit. Das ist mir zu knapp.
Aus diesem Grund nehme ich den Gegenzug nach Würzburg.
Der RE 80 von GoAhead hat zwar WLAN aber eine Verbindung mit dem Internet ist leider nicht möglich.
Zwischen Uffenheim und Marktbreit müssen wir auf freier Strecke halten. Etwa 10 Minuten stehen wir wegen eines ICE, den wir vorbei lassen müssen.
Würzburg erreichen wir mit 16 Minuten Verspätung und der ursprünglich vorgesehene Anschluss ist weg.
Die nächste Verbindung Richtung Heimat bringt eine Wartezeit von 1 Stunde und 20 Minuten im Würzburger Bahnhof mit sich und gegenüber der ursprünglichen Verbindung eine Verspätung von einer Stunde.
Mit der RE 7 der DB geht es ohne WLAN nach Erfurt. Erfurt erreichen wir mit 5 Minuten Verspätung.
Der RE 10 von Abellio bringt mich zusammen mit WLAN nach Magdeburg. Magdeburg wird pünktlich erreicht.
Mit der RB 36 von Abellio geht es dann wie gewohnt mit WLAN nach Haldensleben.
Freundlicherweise werde ich von dem mir angetrauten Eheweib in Haldensleben abgeholt so das ich den Rufbus nicht bemühen muss.

Heute geht es nach Rothenburg ob der Tauber

Von der Weilstrasse in Esslingen fahre ich mit dem Bus 113 zum Bahnhof.
Die S1 der DB bringt mich ohne WLAN nach Bad Cannstadt.
Mit dem RE 90 von Go-Ahed geht es Richtung Nürnberg. Interssante ältere Wagen sind in dem Zug im Einsatz. DBnrzb, ABnrzb und andere. Da gibt es die gute alte Klimaanlage mit Fenster offen oder zu. Natürlich kein WLAN. Ich fahre bis Dombühl mit.
Der Bus 807 bringt mich nach Rothenburg ob der Tauber.
Rothenburg wird von vielen Touristen besucht. Ab und an hört man auch die Deutsche Sprache.

Auf in die Schweiz

Ich habe gesehen das man mit dem Deutschlandticket auch in die Schweiz fahren kann. Das möchte ich heute nutzen.
Diesmal fahre ich mit dem Bus der Linie 1 vom Ravensburger Frauentor die eine Station zum Bahnhof.
Mit dem RE 5 der DB geht es zusammen mit WLAN nach Friedrichshafen Stadtbahnhof.
Weiter geht es mit der RB 31 der DB ohne WLAN nach Radolfzell.
Dort steige ich in die S6 der SBB. Sie hat auch kein WLAN. Schnell sind wir in Singen wo ich erneut umsteige.
Von Singen geht es mit der S62 der SBB ohne WLAN nach Schaffhausen.
Der Ort schaut ganz nett aus.
Aber ich will weiter.
Mit der S9 der SBB fahre ich zwei Stationen nach Neuhausen Rheinfall.
Sind zwar nicht die Niagara- oder Victoria-Fals aber schon beeindruckend.
Mit der S9 geht es dann zurück nach Schaffhausen und von dort mit der S62 wieder nach Singen.
Nach einer kleinen Stärkung in Singen geht es mit dem IC 188 nach Stuttgart. Dieser Zug einer der wenigen Fernverkehrszüge der DB der auch mit Nahverkehrstickets generell nutzbar ist. Daher auch die zusätzliche Bezeichnung RB 87. Stuttgart wird mit ein paar Minuten Verspätung erreicht.
Oh je - was ist aus dem Stuttgarer Bahnhof geworden! Aber dazu sage ich besser nichts.
Mit dem MEX 12 der SWEG geht es nach Esslingen. Dort nehme ich den Bus der Linie 131 bis Weilstrasse. Es sind dann noch 50m bis zu meiner Unterkunft.

Aber irgendwie hätte ich gerne etwas gegessen.
Also von der Weilstrasse mit dem Bus 120 zum Bahnhof und von da mit dem Bus 103 zum Marktplatz.
Sicherlich hätte ich auch zu Fuß gehen können aber das regnerische Wetter mit dem Nieselregen hielt mich davon an.
Nach einem leckeren Abendessen am Marktplatz geht es mut dem Bus 110 zurück zum Bahnhof und von dort mit der Linie 119 zur Weilstrasse.
Und damit ist dann auch Nachtruhe angesagt.

HAM-RADIO 2. Tag

Es geht erneut zur HAM-Radio nach Friedrichshafen.
Mit dem Bus 7535 fahre ich von der Haltestelle Ravensburg Konzerthaus zum Bahnhof von Ravensburg.
Weiter geht es mit der RB 91 der Bodensee-Oberschwaben-Bahn nach Friedrichshafen Stadtbahnhof.
Auf der Fahrt führe ich eine nette Unterhaltung mit englischen Funkamateuren. Die Zeit vergeht so schnell das ich keine Gelegenheit habe zu schauen ob es im Zug WLAN gibt.
Mit dem Messeexpressbus MX geht es dann zur HAM-Radio.
Hier habe ich mich mit Funkfreunden zu einem Treffen verabredet. Schön das man sich auch einmal Face-to-Face kennenlernt.
Mein DARC Ortsverband H24 Wolfsburg hat im letzten Jahr die Clubmeisterschaft Open gewonnen und da gab es dann für uns einen Pokal. Da muss ich natürlich dabei sein.
Aber das war dann genug Messe für mich.
Mit dem Messeexpressbus MX geht es zurück zum Stadtbahnhof Friedrichshafen.
Mit der RB 31 der DB fahre ich dann zusammen mit WLAN einfach mal nach Sipplingen. Wenn man schon in Süplingen wohnt muss man sich doch mal den Ort mit dem ähnlichen Namen mal ansehen.
Nach einem Blick über den Bodensee geht es zum Rathaus. Schöne Häuser stehen da und ich gönne mir eine Stärkung.
Mit der RB 31 der DB geht es zusammen mit WLAN zurück nach Friedrichshafen.
Der nächste Anschluss nach Ravensburg wäre der Re 5 nach Stuttgart. Aber da wollen so viele mit das ich lieber auf die 10 Minuten später fahrende RB 91 warte.
In dieser erhalte ich problemlos einen Sitzplatz und komme bequem in Ravensburg an.
Nach einem gemütlichen Abendessen mit Funkfreunden geht es mit dem Bus R40 die eine Station zur Haltestelle Konzerthaus.

HAM-RADIO 1. Tag

Es geht zur Messe. Nach einem guten Frühstück breche ich auf.
Mit dem Bus S40 geht es von Ravensburg Konzerthaus zum Bahnhof.
Mit der RB 91 der Bodensee-Oberschwaben-Bahn, die auch von der DB betrieben wird, fahre ich ohne WLAN nach Friedrichshafen Stadtbahnhof.
Mit dem Bus der Linie 5 geht es weiter zur Messe.
Für heute genug gesehen. Von der ganzen Lauferei schmerzen die Füße.
Mit dem Messeexpressbus MX geht es zurück zum Stadtbahnhof Friedrichshafen.
Dort treffe ich mich noch mit Funkfreunden und wir essen zusammen bei einem netten Plausch.
Der RE 5 der DB bringt mich zusammen mit WLAN nach Ravensburg.
Mit dem Bus 7535, der nach Vogt fährt fahre die eine Haltestelle zum Konzerthaus.
War zwar ein langer aber schöner Tag.

Auf zum Bodensee

Das letzte Wochenende im Juni steht an und das bedeutet das in Friedrichshafen am Bodensee die HAM-Radio stattfindet. Da möchte ich gerne hin.
Mit dem Deutschlandticket geht das recht preiswert. Nur 6mal umsteigen und wenn alles klappt nach 11 Stunden und 30 Minuten erreiche ich Ravensburg, wo ich übernachte.
Mit der Fernsehen der DB bräuchte ich nur 5mal umzusteigen und die Fahrzeit betrüge dann lediglich 7 Stunden und 33 Minuten. Allerdings kostet dann die einfache Fahrt 146,99 Euro.
Diesmal geht es mit dem Bus 618 von Süplingen nach Haldensleben. Mein Auto möchte ich nicht eine ganze Woche am Haldensleber Bahnhof stehen lassen.
Der RE 6 von Abellio bringt mich nach Magdeburg. Leider kann ich mich nicht mit dem WLAN verbinden.
Und da haben wir sie wieder - meine Lieblingsverbindung nach Halle. Regulär knappe 5 Minuten. Aber heute schaffe ich es.
Der RE 30 der DB bringt mich zusammen mit WLAN nach Halle.
Weiter geht es mit der RB 25 von Abellio nach Saalfeld. Leider ohne WLAN.
Zwischen Naumburg und Bad Kösen gibt es sogar einen ganz besonderen Service. Es gibt Kaffee in der Regionalbahn. Da kann ich nicht nein sagen. 1,90 Euro ist ein günstiges Angebot.
In Saalfeld geht es mit dem RE 14 der DB weiter nach Nürnberg. In diesem Zug gibt es WLAN.
Kurz hinter Saalfeld trübt ein Gewitter die Aussicht. Zum Glück klart es in Bayern - ich meine natürlich Oberfranken - wieder auf.
Nürnberg erreichten wir mit 10 Minuten Verspätung. Das ist aber kein Problem.
Der RE 16 nach Augsburg der DB wartet bereits auf dem Nebengleis. Mit ihm fahre ich bis Donauwörth. Leider hat er kein WLAN.
In Donauwörth geht es mit der RB 15 von Agilis weiter nach Ulm. Der Zug ist gut besucht und ich bekomme nur einen Sitzplatz entgegen der Fahrtrichtung. Dafür gibt es WLAN.
In Ulm geht es mit dem RE 5 der DB Richtung Friedrichshafen. Leider klappt das mit dem WLAN nicht.

Köln ist angesagt

Ich will heute mal nach Köln.
Ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut und somit war es ein schlechtes Timing. Alle möglichen Busse waren gerade weg so das ich die 500m bis zur Straßenbahnhaltestelle zu Fuß bewältige.
Mit der Linie 1 geht es Richtung Köln. Fahren wir doch einfach mal bis zur Endhaltestelle Weiden West.
Die Bahn wird unterwegs richtig voll und ist schließlich fest in Schweizer Hand. Heute ist das Europapokalspiel Ungarn gegen Schweiz im Müngersdorfer Stadion.
An der Endhaltestelle in Weiden West gibt es nichts besonderes zu sehen und daher will ich mit der nächsten Bahn zurückfahren. Die fällt aber leider wegen technischer Probleme aus.
Also 10 Minuten warten und dann geht es zurück.
Am Müngersdorfer Stadion muß ich einfach aussteigen und ein Bild machen.

Weiter mit der Linie 1 zum Aachener Weier.

Zwischen den Bäumen sieht man das Uni-Hochhaus m Barbarssplatz.
Von da gehe ich zu Fuß bis zum Rudolfplatz wo es bei Peters eine Stärkung gibt.

Mit der 1 geht es dann zum Heumarkt.
Mit dem Bus 132 fahre ich eine Station bis zum Schokoladenmuseum.

Ich will mir die Kranhäuser mal aus der Nähe anschauen.

Am Rheinauhafen gönne ich mir noch ein Kölsch.

Das erste Mal, das ich ein 0,3er Kölsch im Glaskrug serviert bekomme. Aber der Blick auf die Deutzer Brücke und das ehemalige Lufthansa-Hochhaus entschädigt mich.

Mit dem Bus 133 geht es zurück zum Heumarkt.
Irgendwie gibt es mit der Straßenbahn erhebliche Probleme.
Eigentlich sollte die Linie 1 nach Bensberg alle 10 Minuten fahren. Aber heute muß ich über 30 Minuten warten und dann kommen sie fast im Minutentakt. Die ersten beiden lasse ich fahren, da sie mir zu voll sind.
Aber dann klappts und von der Haltestelle Frankenforst gehe ich die 500m zu meinen Freunden, die wie versprochen gerade dabei sind, den Grill anzuschmeissen.
Damit ist das Abendessen gesichert und es wird ein schöner Abend mit Freunden und einem gepflegten Kölsch vom Fass.

Mal wieder unterwegs

Diesmal bin ich mit dem Auto zu meinen Freunden nach Bergisch Gladbach gefahren, da ich einiges an Sachen am Sonntag abholen will.
Aber nach der Ankunft geht es mit den Öffis auf eine kleine Tour.
Vom Frankenforst fahre ich mit dem Bus 452 nach Bergisch Gladbach zum Markt.
Ich spaziere die obere Hauptstraße entlang und an der Strunde entlang zum denkmalgeschützten Rosengarten.

Dort gönne ich mir mein Abendessen.
Nach der Stärkung geht es wieder zum Markt und von dort mit dem Bus 400 zur Alten Post in Bensberg.
Der Schnellbus SB40 bringt mich dann zurück in den Frankenforst.
Genug für heute.

Ein Museumsbesuch steht heute auf dem Plan

Bei meinem Besuch in Halle Anfang der Woche habe ich ein eventuell interessantes Museum gesehen. Das möchte ich mir heute mal anschauen.
Daher wie üblich mit dem Auto nach Haldensleben.
Eigentlich wollte ich mit dem Bus 100 nach Magdeburg fahren aber ich bin 30 Minuten zu früh.
So kann ich die RE 6 von Abellio mit WLAN nehmen und habe in Magdeburg noch Zeit für einen Kaffee.
Nach der Stärkung geht es mit dem RE 30 der DB nach Halle.
Mit der Straßenbahnlinie 12 geht es weiter zur Berliner Brücke. Ich bleibe in der Straßenbahn sitzen denn sie fährt als Linie 5 weiter. Ich fahre bis zur Haltestelle Steintorbrücke mit.
Mein Ziel ist das DB-Museum in Halle, das jeden Samstag geöffnet hat. Theoretisch - denn heute ist nicht jeder Samstag sondern wegen einer geschlossenen Veranstaltung ist heute kein Besuch möglich.
Also fahren wir mit der Straßenbahn einfach etwas durch Halle.
Weiter geht es mit der Straßenbahnlinie 5 zum Steintor.
Von dort aus mit der Linie 2 weiter nach Kröllwitz.
Mit der Linie 7 geht es Richtung Büschdorf. Ich fahre bis zum Reileck.
Als Kind war ich mit meinen Eltern ein paar Mal meine Tante in Halle besuchen. Mal schauen wie es dort heute aussieht. Leider hat man die Fassade des Hauses in der Brandenburger Straße kaputt saniert.

Mit der Linie 3 geht es nach Beesen.
Da gibt es nicht viel zu sehen bzw. so schön ist die Silberhöhe auch nicht und daher geht es mit der 3 wieder zurück Richtung Trotha bis zur Pfarrstraße.
Straßenbahnfahren macht hungrig. Nehmen wir also eine kleine Stärkung zu uns
Mit der Straßenbahnlinie 8 geht es zurück zum Markt.
Vom Marktplatz geht es mit der Linie 7 zum Hauptbahnhof.
Vom Hallenser Hauptbahnhof will ich dann mit dem RE 30 der DB zurück nach Magdeburg fahren. Das ist die Verbindung bei der ich in Magdeburg nur 5 Minuten zum Umsteigen habe und die mir immer wieder Probleme bereitet.
Heute kann der RE 30 der DB sich ruhig Zeit lassen denn Abellio lässt meine anschließende RB 36 nach Haldensleben ausfallen.
Auf die Minute pünktlich erreicht der RE 30 Magdeburg.
Weiter geht es mit dem RE 20 der DB Richtung Uelzen.
In Wolmirstedt verlasse ich aber den Regionalexpress bereits um mit dem Bus 601 nach Haldensleben zu fahren.
Die letzten Kilometer lege ich dann mit dem Auto zurück.

Straßenbahn fahren in Halle

Heute soll es wieder einen schönen Tag geben. Warum also nicht mal nach Halle fahren und die Stadt ein wenig mit der Straßenbahn erkunden.
Wie üblich mit dem Wagen nach Haldensleben. Ups - mein üblicher Parkplatz ist diese Woche gesperrt. Also weiter zum zweiten Parkplatz am Bahnhof. Dort ergattern ich den letzten freien Parkplatz.
Mit dem RE 6 von Abellio geht es zusammen mit WLAN nach Magdeburg.
Und heute wollen sie mich wieder mal ärgern. Magdeburg erreichen wir mit 6 Minuten Verspätung und der RE 30 nach Halle ist seit einer Minute weg. Also eine Stunde auf den nächsten Zug warten oder?
Nicht mit mir - ich wähle eine Alternative, die zwar eine deutlich längere Fahrtzeit bedeutet aber mir von der Streckenführung her was neues bietet.
Daher nehme ich den RE 31 von Abellio nach Blankenburg. Auch hier gibt es WLAN.
In Halberstadt steige ich um.
Der RE 4 von Abellio bringt mich weiter nach Aschersleben. Diese Strecke kenne ich noch nicht.
Normalerweise fährt der RE 4 eigentlich bis nach Halle. Da aber Bauarbeiten an der Strecke zwischen Aschersleben und Halle stattfinden geht es mit dem Bus im Rahmen des Schienenersatzverkehrs von Aschersleben aus nach Halle.
Warum setzt Abellio als Schienenersatzverkehr einen normalen Bus für die Expressverbindung nach Halle ein und für den regulären Schienenersatzverkehr, der alle Haltestellen bedient einen deutlich größeren Gelenkbus ein? Der Expressbus ist sehr voll und viele Reisende müssen stehen. Der Gelenkbus dagegen hat kaum Reisende.
In Halle geht es mit der Straßenbahnlinie 5 nach Bad Dürrenberg. Die Linie 5 von Halle nach Bad Dürrenberg ist mit 35km die längste Straßenbahnlinie Deutschlands. Fahrt dauert über eine Stunde und für einen so langen Aufenthalt sind die Sitze nicht ausgelegt.
Nach einer kleinen Stärkung geht es mit der Tram 5 wieder zurück. Ich nutze sie bis Endhaltestelle Berliner Brücke. Schade das es die alte Brücke nicht mehr gibt.die neue Brücke gefällt mir nicht.
Die Strassenbahn fährt als Linie 12 weiter nach Trotha. Also bleibe ich einfach sitzen.
In Trotha nehme ich die Tram der Linie 8 um wieder ins Zentrum bis zum Markt zu fahren.
Irgendwie könnte ich ja auch mal wieder unvernünftig sein. Ich tue es einfach und gönne mir auf dem Marktplatz ein Eis.

Nach der Erfrischung geht es mit der Tram 7 zum Hauptbahnhof.
Dort nehme ich den RE 30 der DB nach Magdeburg. Er verfügt ebenfalls über WLAN. Allerdings gibt es unterwegs auf der Strecke doch noch einige Lücken in der Funkversorgung. Ich hoffe nur das er pünktlich in Magdeburg ankommt da ich nur 5 Minuten Zeit zum Umstieg habe. Ansonsten stehe ich dann eine Stunde in Magdeburg dumm rum.
Wir haben in Magdeburg drei Minuten Verspätung. In den verbleibenden 2 Minuten schaffe ich es die RB 36 von Abellio nach Haldensleben zu besteigen.
So klappt es leider nicht immer.
Die letzten Kilometer dann noch mit dem Wagen zurück.
War mal wieder eine nette Tour.